Marwan Alhaj-Ibrahim, Seebach-Mitarbeiter seit 2019, berichtete im Saal des Forum Seebach über seine Flucht aus Syrien. Mehr als 70 Zuhörerinnen und Zuhörer waren ergriffen von den Erlebnissen, den positiven und negativen Begegnungen auf der Flucht, von Angst, Ausweglosigkeit und auch Hoffnung. Beeindruckend war auch Alhaj-Ibrahims Umgang mit der deutschen Sprache.
In der folgenden Diskussion wurde deutlich, wie wichtig Begegnung und Kennenlernen sind, um Vorurteilen entgegen zu wirken.
Die Veranstaltung war Teil des Seebach-Projektes „Salon Marie“ zur Förderung von Demokratie und Zusammenhalt der Zivilgesellschaft. Sie wurde in diesem Zusammenhang gefördert vom Bund, vom Freistaat Thüringen und von der Stadt Weimar, hier im Rahmen des Aktionsplanes der Stadt.
Danke, lieber Marwan Alhaj-Ibrahim!!




Fotos: Bernd Lindig
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