Ein Mann in nicht erwiderter Liebe verzweifelnd, sich trotzig aufbäumend und dann wieder von Todessehnsucht getrieben durch eine Winterlandschaft irrend – ein Inhalt, der in seiner musikalischen und textlichen Dramatik wie schon zu Schuberts Zeiten auch heute und künftig dem Zuhörer gerade unter dem äußeren Eindruck von besinnlicher Stimmung an trüben Winterabenden mit Schnee und Eis sehr zu Herzen geht.
Bernd Schneider – Tenor
Martin Högner – Klavier
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